Warex Valve bei der Achema 2012

Armaturen aus Senden in Frankfurt

Die Warex Valve GmbH (Halle 8 / Stand G 77) aus dem westfälischen Senden gehört zu den mehr als 3.500 Ausstellern bei der ACHEMA 2012 in Frankfurt. Vom 18.-22. Juni 2012 bietet die Messe Frankfurt mit der ACHEMA 2012 das internationale Forum für die Prozessindustrie und präsentiert nach eigenen Angaben den richtungsweisenden Technologiegipfel für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie. Die ACHEMA findet im Dreijahresturnus in Frankfurt am Main statt und ist globaler Treffpunkt für Technologieentwickler, Anbieter und Anwender.

Die stabilen bis leicht positiven Prognosen für die chemische Industrie und den Anlagenbau schlagen sich in guten Anmeldezahlen nieder: Besonders die Ausstellungsgruppen Mess- und Regeltechnik und Pharma- und Verpackungs-technik zeigen nach Angaben der Veranstalter deutliche Wachstumsraten gegenüber 2009, als insgesamt 3.767 Aussteller und über 173.000 Besucher gezählt wurden. Der Anteil der internationalen Aussteller liegt derzeit bei 47 %; dabei sind besonders aus Indien und China Zuwächse zu verzeichnen, aber auch aus einigen osteuropäischen Ländern.

Die ACHEMA deckt von der Labortechnik bis zur Verpackungstechnik die gesamte Wertschöpfungskette der chemischen und pharmazeutischen Industrie ab. Das Kongressprogramm mit 900 Vorträgen umfasst ebenfalls die gesamte Bandbreite von Verfahrenstechnik, pharmazeutischer Produktion und Biotechnologie.

Warex Valve nutzt die Achema traditionell als Aussteller, um internationale Kontakte zu vertiefen: Warex Armaturen sind seit mehr als 40 Jahren Synonym für effizient und zuverlässig arbeitende Absperrorgane, die sich auch unter rauesten Arbeitsbedingungen bewähren. Weltweit werden Warex Absperrklappen in der Chemie-, der Lebensmittel- und der Pharmazeutischen Industrie bei aggressiven Flüssigkeiten und Gasen sowie bei abrasiven Schüttgütern und bei Feststoffen in staubexplosionsgefährdeten Anlagen eingesetzt. Heute hat sich Warex Valve mit rund 30 Mitarbeitern am Standort Senden neben der Herstellung von „normalen“ Absperrklappen verstärkt dem Explosionsschutz verschrieben. So wurden entsprechende Schutzsysteme (einsetzbar für Kst-Werte bis 1000 bar / m/s) entwickelt. Unter Berücksichtigung explosionsgefährdeter Bereiche und möglicherweise auftretender explosiver Atmosphären durch brennbare Stäube der Zonen 20 bis 22 wurden Doppelklappensysteme mit allen sicherheits-relevanten Parametern entwickelt.